„Nicht mit mir!“ – unter diesem Motto steht die Kampagne von geschlechterpolitisch aktiven Männern und Organisationen gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus.

Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik BW
Vernetzung, Qualifizierung, Information, Einmischung
„Nicht mit mir!“ – unter diesem Motto steht die Kampagne von geschlechterpolitisch aktiven Männern und Organisationen gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, Das Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik Baden-Württemberg wünscht mit dem ersten Newsletter 2016 guten Start ins neue Jahr. Es sind besondere Zeiten. Die Herausforderungen verändern sich, wir müssen nicht mehr darum werben, dass Migration überhaupt als Thema wahrgenommen wird, aber immer noch darum kämpfen, mit
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, das Wort des Jahres 2015 in Deutschland lautet „Flüchtlinge“ – in Österreich das Wort „Willkommenskultur“. Zwei Wörter, die zweifellos das vergangene Jahr geprägt haben. Auf der einen Seite öffnen Jugendhäuser, Schulen, Kindertagesstätten, Verbände und Kirchen ihre Türen für Geflüchtete. Sozialarbeiter_innen, Ehrenamtliche und Kommunen
Neben dem vom Netzwerk mitgestalteten Aufruf „Für solidarische Bildung in der globalen Migrationsgesellschaft“ haben diverse Fachgesellschaften zu einem besonnenen Handeln und einem besonderen Engagement in der sogenannten Flüchtlingskrise aufgerufen.
Das Bedürfnis nach angemesseneren Lebens- und Arbeitsbedingungen, aber auch die vielfache wechselseitige, praktische Verwiesenheit der Weltbevölkerung aufeinander, verbindet geflüchtete Menschen, Menschen an den Zielorten der Flucht und etablierte Bewohner_innen der relativ privilegierten Zielorte dieser Welt. Darauf kann eine zeitgemäße Solidarität aufbauen. Der Impuls, der von Migrationsbewegungen ausgeht, ist somit weitreichender
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, noch im August wurden die Flüchtlingszahlen für dieses Jahr mit 450 000 benannt. Im September wurde die Zahl auf 800 000 korrigiert. Das was wir die „Autonomie der Migration“ nennen wurde selten so sichtbar. Menschen machen sich auf den Weg und lassen sich
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, am 30. April haben wir im Stuttgarter Rathaus zusammen mit LAKA und einer ganzen Reihe weiterer Veranstalter das Hearing „NSU als Zäsur – Strategien gegen institutionellen Rassismus“ veranstaltet. Es war – so unsere Erfahrung, aber auch die Rückmeldung vieler Beteiligter und Besucher_innen –
Aus dem Editorial: Unser neuer Newsletter sollte ganz im Zeichen des Hearings „NSU als Zäsur- Strategien gegen institutionellen Rassismus“, das das Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik gemeinsam mit dem LAKA und zahlreichen weiteren Organisationen am 30. April in Stuttgart veranstaltet. Doch dazu später. Zwei ganz unterschiedliche Ereignisse in der letzten Woche haben
Veranstaltung der Regionalgruppe Tübingen in Kooperation mit dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen und dem Verband binationaler Familien und Partnerschaften, Regionalstelle Tübingen: Chester Morrison, West Midlands Police Caribbean Reference Group, Wolverhampton im Dialog mit Dr. Axel Pohl, anschließend Diskussion Mittwoch, 29. April 2015, 20.15 Uhr Institut für Erziehungswissenschaft, Raum
Rassismuskritischer Leitfaden zur Reflexion bestehender und Erstellung neuer didaktischer Lehr- und Lernmaterialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zu Schwarzsein, Afrika und afrikanischer Diaspora Herausgegeben vom Autor*innenKollektiv Rassismuskritischer Leitfaden, Projekt Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel (LEO) beim Amt für Weiterbildung und Kultur des Bezirksamtes Mitte von Berlin und Elina Marmer: