Ein Text, den wir hier zur Verfügung stellen können, ist der vielbeachtete Vortrag „Das Leiden ‚Anderer‘ betrachten. Flucht, Solidarität und Postkoloniale Soziale Arbeit“ von Maria do Mar Castro Varela auf dem Tübinger Sozialpädagogiktag im November 2015. Dieser Vortrag sowie die anschließenden Foren und Vorträge haben einen Anstoß gegeben, in lokalen
Autor: Axel Pohl
Nach Köln – sprechen über Sexismus und Rassismus
Wir freuen uns sehr, an dieser Stelle den Vortrag von Astrid Messerschmidt „Nach Köln – sprechen über Sexismus und Rassismus“ zur Verfügung stellen zu können. Der Vortrag ist ein Beitrag zu einer Veranstaltung am 28. Januar 2016 in Tübingen. Eingeladen hatten dazu die Tübinger Regionalgruppe des Netzwerks in Kooperation mit
„Nicht mit mir“ – Männer gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus
„Nicht mit mir!“ – unter diesem Motto steht die Kampagne von geschlechterpolitisch aktiven Männern und Organisationen gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus.
9. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, Das Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik Baden-Württemberg wünscht mit dem ersten Newsletter 2016 guten Start ins neue Jahr. Es sind besondere Zeiten. Die Herausforderungen verändern sich, wir müssen nicht mehr darum werben, dass Migration überhaupt als Thema wahrgenommen wird, aber immer noch darum kämpfen, mit
8. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, das Wort des Jahres 2015 in Deutschland lautet „Flüchtlinge“ – in Österreich das Wort „Willkommenskultur“. Zwei Wörter, die zweifellos das vergangene Jahr geprägt haben. Auf der einen Seite öffnen Jugendhäuser, Schulen, Kindertagesstätten, Verbände und Kirchen ihre Türen für Geflüchtete. Sozialarbeiter_innen, Ehrenamtliche und Kommunen
Noch mehr Aufrufe
Neben dem vom Netzwerk mitgestalteten Aufruf „Für solidarische Bildung in der globalen Migrationsgesellschaft“ haben diverse Fachgesellschaften zu einem besonnenen Handeln und einem besonderen Engagement in der sogenannten Flüchtlingskrise aufgerufen.
Für solidarische Bildung in der globalen Migrationsgesellschaft. Ein Aufruf aus Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Sozialer Arbeit
Das Bedürfnis nach angemesseneren Lebens- und Arbeitsbedingungen, aber auch die vielfache wechselseitige, praktische Verwiesenheit der Weltbevölkerung aufeinander, verbindet geflüchtete Menschen, Menschen an den Zielorten der Flucht und etablierte Bewohner_innen der relativ privilegierten Zielorte dieser Welt. Darauf kann eine zeitgemäße Solidarität aufbauen. Der Impuls, der von Migrationsbewegungen ausgeht, ist somit weitreichender
7. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, noch im August wurden die Flüchtlingszahlen für dieses Jahr mit 450 000 benannt. Im September wurde die Zahl auf 800 000 korrigiert. Das was wir die „Autonomie der Migration“ nennen wurde selten so sichtbar. Menschen machen sich auf den Weg und lassen sich
6. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, am 30. April haben wir im Stuttgarter Rathaus zusammen mit LAKA und einer ganzen Reihe weiterer Veranstalter das Hearing „NSU als Zäsur – Strategien gegen institutionellen Rassismus“ veranstaltet. Es war – so unsere Erfahrung, aber auch die Rückmeldung vieler Beteiligter und Besucher_innen –
5. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Aus dem Editorial: Unser neuer Newsletter sollte ganz im Zeichen des Hearings „NSU als Zäsur- Strategien gegen institutionellen Rassismus“, das das Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik gemeinsam mit dem LAKA und zahlreichen weiteren Organisationen am 30. April in Stuttgart veranstaltet. Doch dazu später. Zwei ganz unterschiedliche Ereignisse in der letzten Woche haben