Es gibt stärkende und nährende Momente in der Arbeit gegen Diskriminierung, Ausbeutung und strukturelle Ungleichheit. Es gibt konkrete Erfolge. Und es gibt bittere Ernüchterungen. In diesen Wochen war das wieder sehr präsent, wenn ich auf unsere Arbeit bei adis e.V., den Trägerverein dieses Netzwerks, schaue.
Autor: Axel Pohl

37. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Diesen Newsletter widmen wir in Dankbarkeit und Freundschaft Annita Kalpaka, die in diesem Jahr von der HAW Hamburg verabschiedet wurde und in den Ruhestand „entlassen“ wurde. Über 30 politische und akademische Weggefährt_innen, Teilnehmende von Fortbildungen, Mitglieder dieses Netzwerks zeigen in kurzen persönlichen Texten ihre Wertschätzung für diese große Frau der

36. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Liebe Newsletter-Leser_innen, Als ich vor mehreren Wochen über das Gelände der documenta 15 ging, war ich fasziniert von dem vielschichtigen Ausdruck von kollektiven Stimmen aus dem globalen Süden. Einige der Kollektive saßen um große Tische im Hinterhof der Ausstellungshallen. Es war sichtbar und spürbar, wie hier eine ganz andere Art,

35. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Schwerpunkt: Ukraine Diesmal mit dem Schwerpunkt Krieg in der Ukraine und die Folgen. Eingeleitet wird der Schwerpunkt mit einem Kommentar zur aktuellen Situation von der Tübinger Regionalgruppe des Netzwerks, der unter dem Titel „Der Krieg in der Ukraine ist auch eine pädagogische Herausforderung“ schlaglichtartig Fragen sammelt, die sich jetzt in

34. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
„Ist die Ausgrenzung von Ungeimpften nicht auch Diskriminierung?“ Diese Frage wird uns gerade immer wieder gestellt. Von Schulsozialarbeiter_innen, von Personalrät_innen, von Kolleg_innen, allesamt der Coronaleugnung völlig unverdächtig. „Wird hier nicht, so definiert ihr doch Diskriminierung, eine Gruppe zu einer Gruppe gemacht, mit negativen Bildern belegt und systematisch benachteiligt?“.

33. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Drei aktuelle Beispiele, wenn wir verstehen wollen, wie sich Rassismus heute buchstabiert. Und eine Bitte um Unterstützung an Sie alle. Erstes Beispiel Wenn wir verstehen wollen, wie sich Rassismus heute buchstabiert, können wir uns das Verhältnis von Konsument_innen, Arbeitskräften und deren Widerstand anschauen.

32. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Liebe Kolleg*innen und Freund*innen, Es ist wieder Identitätspolitikzeit. Mal wieder. Thierse, Wagenknecht, Palmer. Ist es notwendig, sich immer wieder damit auseinanderzusetzen? Über jedes Stöckchen zu springen, das sie uns hinhalten? Sollten wir nicht einfach unsere Arbeit machen, haben wir nichts Wichtigeres zu tun?
Stellungnahme zur Zusammenarbeit von Flüchtlingssozialarbeit und Sicherheitsbehörden
Sozialarbeiterische Stellungnahme zu der Forderung des Tübinger OB Boris Palmer zu einem „Informationsaustausch“ zwischen Flüchtlingssozialarbeit und Sicherheitsbehörden Eine Positionierung des Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik[1] Mai 2021

31. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Liebe Kolleg*innen und Freund*innen, am 19. Februar 2021 jähren sich die rassistischen Morde von Hanau. Nach einem kurzen Entsetzen ist es vor einem Jahr in der Öffentlichkeit sehr schnell wieder still geworden. Leider greift die Erklärung „Da kam dann Corona“ nicht besonders glaubwürdig.

30. Newsletter „Rassismuskritische Migrationspädagogik“
Liebe Kolleg*innen und Freund*innen, wir haben uns sehr gefreut, als Faisal Garba und Isabelle Ihring auf uns zukamen, ob sie ihre postkoloniale Intervention „Corona-Impfungen oder die Suche nach globaler Solidarität“ in unserem Newsletter veröffentlichen können.