Statt eines Editorials: In eigener Sache … Neues Dach unseres Netzwerkes im „Institut für diskriminierungskritische Praxisentwicklung“ des Vereins „Netzwerk Antidiskriminierung e.V.“

Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik BW
Vernetzung, Qualifizierung, Information, Einmischung
Statt eines Editorials: In eigener Sache … Neues Dach unseres Netzwerkes im „Institut für diskriminierungskritische Praxisentwicklung“ des Vereins „Netzwerk Antidiskriminierung e.V.“
Noch vor Luther sei Kolumbus gewesen und schon damals „begannen unsere guten Beziehungen zu Amerika“. Dieser Satz von Angela Merkel vor 70.000 Zuhörer*innen beim Evangelischen Kirchentag in Berlin im Gespräch mit dem ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama ist zwar an Zynismus kaum zu überbieten, hat aber kaum zu
Bei einer Veranstaltung der Fachschaft Erziehungswissenschaft im Tübinger Jugendhaus Epple kam es zu sexuellen Übergriffen. Daraus entstand eine Debatte zum Thema Sexismus und Rassismus.
Nach Bekanntwerden der Abstimmungsergebnisse der hier lebenden Stimmberechtigten zur Verfassungsänderung in der Türkei waren die Reaktionen von vielen Seiten reflexhaft:
Die gute Nachricht zuerst. Zum Jahreswechsel konnten wir die 1000. Abonnent*in dieses Newsletters begrüßen. Das ist nicht weltbewegend, aber ermutigend wie viele der Aktivitäten, Petitionen, Veranstaltungen, Publikationen, die wir in diesem Newsletter zusammengestellt haben.
Das Editorial dieses Newsletters begann mit der Frage, „Wo steht die Migrationsgesellschaft am Ende des Jahres 2016?“, als die Nachrichten von dem Terroranschlag aus Berlin bei uns ankamen.
In eigener Sache: Dies ist der letzte Newsletter, den wir mit Förderung des Landes Baden-Württemberg erstellen. Die dreijährige Förderung des inzwischen vom Sozialministerium „übernommenen“ Integrationsministeriums läuft Ende des Monats aus. Wir haben dieses Geld genutzt, unser bis dahin sehr informelles Netzwerk etwas mehr zu institutionalisieren. Wo stehen wir heute und
Um sich in den letzten Wochen mit den Themen Gleichheit und Gerechtigkeit, Umgang mit Heterogenität und Normalisierungsdiskursen zu beschäftigen, musste man nur die Debatten im Sportteil der Tageszeitung verfolgen. Im Rahmen der olympischen Spiele wurde wieder beklagt, dass das weltweite Doping einen fairen Sport verhindere und die „sauberen“ Sportler*innen ihrer
Vortrag Prof. Dr. Nivedita Prasad, Berlin 19. September, 19 bis ca. 21.30 Uhr, Tübingen, Alte Aula, Münzgasse (neben Stiftskirche) Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Tübingen, Abteilung Sozialpädagogik und Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik
Hier gibt es ergänzendes Material zur Veranstaltung „Was heißt denn hier Hilfe?“ am 26. Juli 2016 in Tübingen.