Unterstützungsarbeit – auf Augenhöhe mit Geflüchteten?! Videopräsentation – Vortrag – Reflexionsräume mit Thomas Gebauer, medico international 26. Juli, 19 Uhr – 22 Uhr Tübingen, Alte Aula, Münzgasse (neben Stiftskirche)

Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik BW
Vernetzung, Qualifizierung, Information, Einmischung
Auf unserer Homepage sowie in unserem regelmäßigen Newsletter bieten wir Netzwerkmitgliedern und der interessierten Fachöffentlichkeit aktuelle Informationen zu
• … politischen Kampagnen
• … Veranstaltungen und Tagungen
• … neuer Literatur und andere Materialien
• … einschlägigen Stellenangeboten und –gesuchen
Unterstützungsarbeit – auf Augenhöhe mit Geflüchteten?! Videopräsentation – Vortrag – Reflexionsräume mit Thomas Gebauer, medico international 26. Juli, 19 Uhr – 22 Uhr Tübingen, Alte Aula, Münzgasse (neben Stiftskirche)
„Mein Unwort des Jahres lautet Willkommenskultur!“. So lautet das Ende einer Mail einer Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Geflüchteten, die mich letzte Woche erreicht hat. Dieser Satz drückt große Frustration darüber aus, wie alleine sich Helfer*innenkreise und Asylinitiativen in ihrem Engagement in den Kommunen fühlen. Die Aktiven erleben nach wie
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, In diesen bewegten Zeiten, die uns immer wieder sprachlos machen, veröffentlichen wir nun unseren zehnten Newsletter in dieser Form. Dieses kleine Jubiläum wollen wir nutzen, um Sie zu bitten, diesen Newsletter weiter zu empfehlen. Er ist für unser Netzwerk ein wichtiges Medium, um
Ein Text, den wir hier zur Verfügung stellen können, ist der vielbeachtete Vortrag „Das Leiden ‚Anderer‘ betrachten. Flucht, Solidarität und Postkoloniale Soziale Arbeit“ von Maria do Mar Castro Varela auf dem Tübinger Sozialpädagogiktag im November 2015. Dieser Vortrag sowie die anschließenden Foren und Vorträge haben einen Anstoß gegeben, in lokalen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, Das Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik Baden-Württemberg wünscht mit dem ersten Newsletter 2016 guten Start ins neue Jahr. Es sind besondere Zeiten. Die Herausforderungen verändern sich, wir müssen nicht mehr darum werben, dass Migration überhaupt als Thema wahrgenommen wird, aber immer noch darum kämpfen, mit
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, das Wort des Jahres 2015 in Deutschland lautet „Flüchtlinge“ – in Österreich das Wort „Willkommenskultur“. Zwei Wörter, die zweifellos das vergangene Jahr geprägt haben. Auf der einen Seite öffnen Jugendhäuser, Schulen, Kindertagesstätten, Verbände und Kirchen ihre Türen für Geflüchtete. Sozialarbeiter_innen, Ehrenamtliche und Kommunen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, noch im August wurden die Flüchtlingszahlen für dieses Jahr mit 450 000 benannt. Im September wurde die Zahl auf 800 000 korrigiert. Das was wir die „Autonomie der Migration“ nennen wurde selten so sichtbar. Menschen machen sich auf den Weg und lassen sich
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen, am 30. April haben wir im Stuttgarter Rathaus zusammen mit LAKA und einer ganzen Reihe weiterer Veranstalter das Hearing „NSU als Zäsur – Strategien gegen institutionellen Rassismus“ veranstaltet. Es war – so unsere Erfahrung, aber auch die Rückmeldung vieler Beteiligter und Besucher_innen –
Aus dem Editorial: Unser neuer Newsletter sollte ganz im Zeichen des Hearings „NSU als Zäsur- Strategien gegen institutionellen Rassismus“, das das Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik gemeinsam mit dem LAKA und zahlreichen weiteren Organisationen am 30. April in Stuttgart veranstaltet. Doch dazu später. Zwei ganz unterschiedliche Ereignisse in der letzten Woche haben
Rassismuskritischer Leitfaden zur Reflexion bestehender und Erstellung neuer didaktischer Lehr- und Lernmaterialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zu Schwarzsein, Afrika und afrikanischer Diaspora Herausgegeben vom Autor*innenKollektiv Rassismuskritischer Leitfaden, Projekt Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel (LEO) beim Amt für Weiterbildung und Kultur des Bezirksamtes Mitte von Berlin und Elina Marmer: