Sprechen über sexualisierte Gewalt

Bei einer Veranstaltung der Fachschaft Erziehungswissenschaft im Tübinger Jugendhaus Epple kam es zu sexuellen Übergriffen. Daraus entstand eine Debatte zum Thema Sexismus und Rassismus.

Auf Bitte der Fachschaft hat Andreas Foitzik für das Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik und das lokale Netzwerk Antidiskriminierung bei einer schon länger geplanten und  dann aus aktuellem Anlass kurzfristig als Diskussionsraum umgewidmeten Veranstaltung im Rahmen ihrer „Woche der Kritik“ am Institut für Erziehungswissenschaft am Freitag 19.5. einen spontanen Input gegeben.

Wir veröffentlichen den Beitrag mit dem Titel „Möglichkeiten und Bedingungen von Kritik – Das Sprechen über sexualisierte Gewalt nach dem Tübinger „Paedfeschd“ auch als Beitrag zur Versachlichung der sehr polarisiert geführten Debatte.

Der Beitrag knüpft bewusst an einen Beitrag von Astrid Messerschmid an, den sie auf Einladung unseres Netzwerk in den Wochen nach der Kölner Silvesternacht ebenfalls am Institut für Erziehungswissenschaft gehalten hat.

(https://www.rassismuskritik-bw.de/nach-koeln-sprechen-ueber-sexismus-und-rassismus/)

Der Beitrag zum Download: Möglichkeiten und Bedingungen von Kritik